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2017 qualifizierte sich Maximilian Marterer erstmal für einen Slam - 2018 folgte dann der erste Sieg und es soll noch weitergehen.
Im vergangenen Jahr machte Maximilian Marterer noch mehr auf den kleineren Turnieren von sich hören, dieses Jahr folgte dann für den Linkshänder der erfolgreiche Sprung auf die große Bühne, als er Fernando Verdasco in fünf Sätzen in der zweiten Runde ausschaltete und seinen Platz unter den besten 100 der Welt zementierte.
Diese Woche unterhielt er sich im Vorfeld den Diema Xtra Sofia Open mit der ATP (https://www.atpworldtour.com/en/news/marterer-feature-sofia-2018) und steckte seine Ziele klar für die nächsten zwölf Monate ab - allerdings ohne dabei zu hoch zu schauen.
"Ich denke man sollte nie aufhören [sich Ziele zu setzen]. Das nächste Ziel ist am Ende dieses Jahres die Top 50 zu erreichen."
Erfahrene Kollegen
In seiner Trainingsgruppe hat er dafür auf jeden Fall Spieler um sich, die schon lange in diesen Sphären kreisen und der 22-Jährige holt sich hier und da von den erfahrenen Kollegen Ratschläge ab.
"Wir trainieren immer zusammen und es ist gut, sie um mich zu haben und von ihnen auch Rat zu bekommen. Es sind viele erfahrene Spieler wie Florian Mayer und auch manchmal Philipp Kohlschreiber, die mit uns trainieren. Das sind beides Weltklasse-Spieler, die schon viele Jahre auf der Tour sind und es ist gut, sie in der Nähe zu haben."
In den nächsten Monaten wird der Fokus für den Deutschen darauf liegen weiter Siege auf dem ATP-Tour-Level zu sammeln. In Sofia könnte er damit bereits heute weitermachen. Der gebürtige Nürnberger trifft zum Auftakt auf den Tunesier Malek Jaziri.
(Bild © Hasenkopf)
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