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Mit einem Einzug ins Halbfinale könnte Roger Federer wieder #1 der ATP werden - und genau darüber hat er sich in Rotterdam unterhalten.
Das erste Mal, dass Roger Federer in Rotterdam aufschlug, ist mittlerweile über 19 Jahre her. Damals noch Teenager - heute wieder mit der Chance auf die Nummer 1.
"Ich war noch nicht in den Top 100, ich hatte immer noch blonde-gefärbte Haare, die noch am rauswachsen waren - das war noch von den Junioren-Weltmeisterschaften in 1998", erinnert sich Federer. "Dann habe ich sie kurze Zeit später abgeschnitten."
"Also es war einiges anders - aber ich erinnere mich gerne an meinen Lauf hier in 1999 zurück, ich habe die Quali gespielt, es bis ins Viertelfinale geschafft."
Dieses Jahr muss es mindestens noch einen Schritt weiter gehen, sollte Federer zum ersten Mal seit über fünf Jahren wieder die Nummer 1 der ATP-Weltrangliste werden wollen.
"Solange man nicht die #1 ist... ist man es nicht"
"Es wäre natürlich absolut unglaublich - ich kann gar nicht glauben, dass ich so nah dran bin. Aber die Nummer 1 zu erreichen ist nie leicht, von daher wird das diese Woche eine Menge harter Arbeit, vor allem um auch mental mit der Situation umzugehen", so der Schweizer über die kommende Woche.
"Man will ja auch nicht zu weit weg denken, vielleicht in der nächsten Woche, der darauffolgenden Woche oder mich zu fragen, was es für mich bedeuten könnte. Denn man ist noch nicht da. So lange man nicht die Nummer eins der Welt ist... ist man es nicht. So einfach ist das."
Roger Federer bestreitet am Mittwochabend sein Erstrundenmatch in Rotterdam gegen Ruben Bemelmans.
(Bild © imago)
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