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Das war ein hartes Stück Arbeit für Alexander Zverev. Gegen den widerspenstigen Franzosen Jeremy Chardy musste die deutsche Nummer eins bange Momente überstehen. Nach 2:0-Satzführung wurde es noch einmal richtig eng. Als es darauf ankam, war "Sascha" allerdings wieder zur Stelle.
Alexander the Great 💪
— #AusOpen (@AustralianOpen) 17. Januar 2019
Zverev survives Jeremy Chardy 7-6(5) 6-4 5-7 6-7(6) 6-1 to reach his third consecutive #AusOpen 3R. pic.twitter.com/MOVsKvVH3f
Zverev quält sich über die volle Distanz
Apropos aufreibend: Chardy forderte Zverev alles ab. Der 31-Jährige aus Pau spielte häufig Sekt oder Selters, wenn er mit dem Rücken zur Wand stand. In den ersten beiden Sätzen hatte der Favorit dennoch die besseren Antworten. Nachdem sich Zverev zunächst im Tiebreak behaupten konnte, reichte ein Break im zweiten Durchgang, um mit 2:0-Sätzen in Führung zu gehen.
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— doublefault28 (@doublefault28) 17. Januar 2019
Zu diesem Zeitpunkt deutete alles auf einen glatten Dreisatzerfolg des Weltranglistenvierten hin. Doch plötzlich war der Fokus weg: Als Zverev bei 5:6 gegen den Satzverlust servierte, unterliefen ihm drei unnötige Fehler mit der Vorhand.
"Sascha" wendet Horror-Szenario ab
Nothing but respect from Alexander Zverev to @jimchardy 👊#AusOpen pic.twitter.com/ICq7X84fHd
— #AusOpen (@AustralianOpen) 17. Januar 2019
Doch der befürchtete Einbruch blieb aus. Auch dank Chardy, der im fünften Satz mit seinen Kräften am Ende war. 1:0, 2:0, 3:0, 4:0 und ein Zitterspiel zum 5:0 – danach konnte Zverev tief durchatmen. Mit einem Service-Winner machte der 21-Jährige den Sack zu.
(Bild © imago)
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