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Damit war irgendwie zu rechnen. Schon bei der Auslosung für das Turnier im thailändischen Badeort Hua Hin hatte Sabine Lisicki kein Glück. Sie erwischte mit Garbine Muguruza eine knallharte Aufgabe.
Und auch im Match selber sollte es in den entscheidenden Momenten nicht klappen. Lisicki spielte nämlich eigentlich nicht schlecht, aber wenn es wirklich wichtig wurde, war die an Nummer eins gesetzte Spanierin einfach zur Stelle.
.@GarbiMuguruza takes the opening set against Lisicki, 6-3!
— WTA (@WTA) 29. Januar 2019
She's one set from the @ThailandOpenHH second round! pic.twitter.com/qPjYtjpAou
Nach dem Coaching das Break kassiert
So geschehen im ersten Durchgang. Direkt zum Auftakt hatte die Deutsche zwei Breakbälle, konnte aber beide nicht nutzen. Beim Stand von 2:3 aus Lisickis Sicht ließ sie sich coachen - und kassierte prompt den Aufschlagverlust zum 2:4. Gegen eine Spielerin vom Format Muguruzas mit deren starken Service natürlich schon etwas wie die Vorentscheidung. Wenig später ging Satz eins dann auch mit 6:3 an die Nummer 15 der Welt.
Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild. Lisicki hielt über weite Strecken gut mit - konnte sich aber keine entscheidenden Vorteile erspielen. Am Ende hieß es 6:3, 6:4 für Garbine Muguruza. Diese hat direkt die nächste Deutsche vor der Nase, trifft nämlich im Achtelfinale auf die bereits am Montag erfolgreiche Mona Barthel.
.@sabinelisicki wanted a more gentle approach.
— Ashish TV 🎾🎥 (@Ashish__TV) 29. Januar 2019
h/t: @AlbertoScevola #HuaHin #ThailandOpenHH pic.twitter.com/5cAZGa0pte
(Bild © imago)
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