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Es war ohnehin schon eine Mammutaufgabe. Doch nach Tag eins scheint das Weiterkommen für das DTB-Team gegen Weißrussland in schier unendliche Ferne gerückt zu sein. Nur drei Siege können noch helfen.
Es spricht allerdings eher Vieles dafür, dass bereits nach dem ersten Einzel (ab 11 Uhr live bei DAZN) Schluss sein wird mit den deutschen Hoffnungen. Tatjana Maria ist nämlich gegen Aryna Sabalenka klare Außenseiterin. Die Nummer neun der Welt beeindruckte bei ihrer 6:2, 6:1-Gala gegen Andrea Petkovic auf ganzer Linie.
DTB-Teamchef mit Zweckoptimismus
"Petko" zeigte sich als faire Verliererin: "Sie hat mich richtig überrollt. Ich bin immer noch sprachlos. Das war eine Weltklasse-Leistung." Egal was die 31-Jährige auch versuchte, die 20-jährige Weißrussin war zur Stelle. Petkovic zog den Hut: "Sabalenka ist die Zukunft des Tennis."
Und damit natürlich auch gegen Tatjana Maria in der Favoritenrolle. Deutschlands Nummer eins - da Angelique Kerber und Julia Görges verzichten - haderte hingegen nach ihrer Zweisatz-Niederlage gegen Sasnovich ein wenig: "Schade. Es war ein enges Match. Hätte ich den Tiebreak gewonnen, wäre das Spiel vielleicht in meine Richtung gekippt."
Nun hilft kein Konjunktiv mehr, sondern nur noch Siege. Teamchef Jens Gerlach versucht es mit Zweckoptimismus: "Es ist bei einem 0:2-Rückstand natürlich nicht einfach, aber es bringt nichts. Wir müssen den Kopf oben behalten."
🇧🇾 2:0 🇩🇪. Das lief heute leider nicht nach Maß. 😕
— Porsche Tennis (@PorscheTennis) 9. Februar 2019
Noch haben die deutschen Damen im #FedCup gegen Weißrussland aber die Möglichkeit, das Halbfinale zu erreichen.
Alle wichtigen Informationen findet ihr hier ➡️ https://t.co/pYZG2ulOA1
Ihr schafft das, Mädels! 💪🏼 pic.twitter.com/ojgsQEdnqw
(Bild © imago)
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