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Am Montag noch konnte "Bachi" den Titelverteidiger bezwingen. Nun war allerdings Endstation.
Gegen das hoch eingeschätzte norwegische Talent Casper Ruud - 20 Jahre alt, bereits die Nummer 65 der Welt - hielt Bachinger gut dagegen. Der größte Unterschied lag vor allem im Nutzen bzw. Nicht-Nutzen der Breakchancen. Denn während der DTB-Profi bereits im ersten Durchgang drei von drei Möglichkeiten liegen ließ, schlug Ruud immerhin einmal zu. Reichte, um sich Satz eins mit 6:4 zu holen.
Bachinger fightet sich zweimal zurück
Im zweiten Durchgang anfangs ein ähnliches Bild. Bachinger hielt gut dagegen, schien aber in den entscheidenden Momenten nicht so zur Stelle wie noch zum Auftakt gegen Martin Klizan. Beim 1:3 und 15:40 roch es nach dem vorentscheidenden zweiten Break - doch plötzlich schlug der 32-Jährige zurück. Nach drei Spielen in Serie führte er plötzlich mit 4:3.
Nach dem Aufschlagverlust zum 5:6 sah Bachinger allerdings wie der sichere Verlierer raus. Doch erneut kämpfte er sich zurück und rettete sich in den Tiebreak. Hier gab es aber letztlich keinen Ausweg mehr, sodass der Norweger mit 6:4, 7:6 gewann. Ruud trifft im Viertelfinale auf den Sieger der Partie zwischen Dennis Novak und Pablo Cuevas.
(Bild (c) imago images / GEPA pictures)
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