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Während die US Open in die zweite Woche gehen, nutzen viele größere Namen, die dort bereits ausgeschieden sind, die Zeit für einen Ausflug auf die Challenger-Tour. An diversen Orten kann man in dieser Woche bei kleinen Turnieren so viele bekannte Namen wie nur selten auf dieser Ebene sehen.
Tsonga spielt in der französischen Heimat
So kann man z.B. im französischen Cassis, einem am Mittelmeer gelegenen Hafenort, den ehemaligen Top-10-Spieler Jo-Wilfried-Tsonga bewundern. Im amerikanischen New Haven ist Andreas Seppi die Nummer eins der Setzliste. Und weil neben ihm auch noch Spieler wie Damir Dzumhur im Draw sind, ist einer wie Denis Kudla, der vor wenigen Tagen noch die dritte Runde in New York im Arthur Ashe Stadium gegen Novak Djokovic gespielt hat, als knapp außerhalb der Top 100 rangierender Spieler nur an Nummer 5 gesetzt.
Kohlschreiber und Co versuchen sich nochmal auf Sand
Noch deutlich stärker kommt allerdings das Challenger-Turnier im schweizerischen Genf daher. Wenn ab heute dort um für die Spitzenprofis nicht übermäßig viel Geld und Punkte gespielt wird, sind nicht weniger als sieben Top-100-Akteure am Start. Und das auf Sand, einem Belag also, auf dem auf der "großen Tour" erst im nächsten Jahr wieder zum Schläger gegriffen wird. Neben dem deutschen Routinier Philipp Kohlschreiber (ATP 71) sehen auch Profis wie die Italiener Lorenzo Sonego (ATP 49) und Mario Cecchinato (ATP 66) oder Albert Ramos-Vinolas (dieses Jahr schon Sieger auf der ATP Tour in Genf) das Turnier trotzdem oder gerade deshalb als Chance, sich Matchpraxis und Selbstvertrauen für den Rest der Saison zu holen.
(Bild: (c) imago images / ZUMA Press)
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