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Yannick Maden ist im Achtelfinale von Metz ausgeschieden. Er verlor gegen den Georgier Nikoloz Basilashvili mit 2:6, 6:7. Maden war als einziger von sechs deutschen Startern in die zweite Runde gekommen. Zuvor hatte er sich durch die Qualifikation ins Hauptfeld gespielt.
Enger zweiter Satz wird nicht belohnt
Im ersten Satz war Yannick Maden klar der unterlegene Spieler. Alles was Nikoloz Basilashvili an Schlägen produzierte war zur hart, zu schnell und zu präzise für den Deutschen. Zwar verteidigte sich Maden nach Leibeskräften, aber einen fantastisch aufspielenden Georgier war für den 29-Jährigen nicht viel zu holen.
Erst im zweiten Durchgang konnte Yannick Maden sein Level heben und profitierte gleichzeitig davon, dass Basilashvili etwas nachließ. Die Nummer 2 des Turniers erlebte einen kleinen Einbruch, was Maden sogar einen kurzzeitigen Breakvorsprung einbrachte. Leider konnte die Nummer 129 der Welt diesen Vorteil nicht lange halten. Basilashvili holte sich das verlorene Aufschlagspiel zurück und kam wieder in seinen ursprünglichen Spielrhythmus. Dennoch gab Maden nicht auf und kämpfte sich bis in den Tiebreak durch. Hier hatte der 29-Jährige sogar zwei Satzbälle, die er leider nicht nutzte. Am Ende holte sich Nikoloz Basilashvili mit einem krachenden Rückhand-Winner doch noch den Sieg.
(Bild © imago images / Jürgen Hasenkopf)
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