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Doppelte Freude für Jan-Lennard Struff. Nach dem nervenstarken Auftritt im Einzel gegen den Japaner Nishiokanervenstarken Auftritt im Einzel gegen den Japaner Nishioka sorgte der DTB-Profi auch im Doppel für mehr als gute Nachrichten.
Zum allerersten Mal überhaupt trat "Struffi" an der Seite von Hubert Hurkacz an. Die Gegner: Keine geringeren als Henri Kontinen und John Peers. Die finnisch-australische Kombination holte 2016 bei den ATP-Finals ungeschlagen den Titel und krönte sich damit zu den Weltmeistern.
6:2 vergeben - drei Satzbälle abgewehrt - sensationell gewonnen
Doch das schien Struff/Hurkacz relativ wenig zu imponieren. Direkt zum Anfang holte sich die deutsch-polnische Kombi das Break zum 1:0 - und hielt diesen Vorsprung bis zur Satzführung. Der sechste Satzball war es, der das 6:4 perfekt machte.
Im zweiten Durchgang blieb bis zum 6:6 alles in der Reihe, sodass der Tiebreak die Entscheidung bringen musste. Beim 6:2 für "Struffi" und seinen Partner sah es bereits nach dem Triumph aus, doch völlig aus dem Nichts machten Kontinen/Peers fünf Punkte in Serie und hatten plötzlich ihrerseits Satzball. Wie auch beim 8:7 und 9:8. Doch das Premieren-Doppel konnte alle drei Möglichkeiten der Ex-Weltmeister abwehren und seinerseits zum vielumjubelten 12:10 verwandeln.
Eine weitere gute Doppel-Botschaft gab es aus deutscher Sicht zu vermelden. Kevin Krawietz und Andreas Mies, die sich frisch für die Finals in London qualifiziert haben, zeigten ebenfalls einen starken Auftritt. Gegen die Kombination Fabio Fognini/Feliciano Lopez gewann das DTB-Duo glatt mit 6:4, 6:4.
(Bild (c) imago images / PanoramiC
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