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Samstag: 6:1, 6:1 gegen Ajla Tomljanovic. Sonntag: Dreisatz-Sieg gegen die Nummer eins der Welt. Und dann jetzt auch noch das.
Kristina Mladenovic krönte sich zur alles überragenden Akteurin beim Fed-Cup-Finale. In Perth, trotz der zuletzt dominierenden Lokalmatadorin Ashleigh Barty. Doch davon ließ sich "Kiki" nicht einmal im Ansatz abhalten.
Nach 16 Jahren wieder ein Titel für Frankreich
Nach dem Einzelsieg gegen eben jene Barty führte Frankreich mit 2:1. Pauline Parmentier hatte den ersten Matchball zum Triumph, konnte aber gegen Tomljanovic nicht verwandeln und unterlag mit 4:6, 5:7.
Also musste das Doppel für die endgültige Entscheidung sorgen. Und hier riss "Kiki" die nach einer Brille am Samstag eigentlich ziemlich gedemütigte Caroline Garcia mit in ihren Bann. Gegen das Duo Ashleigh Barty und Sam Stosur kassierten die beiden Französinnen zwar direkt das Break zum 0:1, schlugen dann aber gleich doppelt zurück. Beim 2:2 war der Ausgleich geschafft, beim 6:4 die Satzführung perfekt.
Im zweiten Durchgang schien es dann ganz flott zu gehen. 1:0, 2:0, 3:0 - Mladenovic/Garcia strebten Richtung Titel. Beim Stand von 4:2 mussten sie dann noch einmal einen Breakball abwehren, schafften das aber spielend leicht. Der Rest war riesiger Jubel gepaart mit einigen Tränen, denn kurz darauf war das 6:4, 6:3 und damit der dritte Fed-Cup-Erfolg für Frankreich nach 1997 und 2003 perfekt.
(Bild (c) imago images / AAP)
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