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Nicht einmal fünf Wochen ruhte der Schläger. Ende Oktober noch die Saison mit einem Finaleinzug in Luxemburg beendet, Ende November schon wieder in der Vorbereitung für 2020.
Julia Görges will es wissen. Das (sportlich) abgelaufene Jahr war für sie nicht wirklich zufriedenstellend, das sagte "Jule" auch selbst: "Es war das schwierigste Jahr meiner Karriere." Vor allem geplant von einer Entzündung der Halswirbelsäule musste Görges ungewohnt oft pausieren, konnte dann an die Anfangserfolge - Turniersieg im Januar in Auckland - nicht anknüpfen.
Neues Gespann - alte Erfolge?
Erst hintenraus wurde es wieder besser. Und daran will die 31-Jährige, die wie gewohnt in der Offseason ihren Geburtstag feierte, anknüpfen. Dann mit neuem Gespann: Trainer Jens Gerlach wechselt bekanntlich komplett vom DTB zu "Jule" auf die Tour, als Fitnesscoach konnte sie Scott Byrnes gewinnen.
So wird auf der Asche gerutscht, gesprintet und geschwitzt, was das Zeug hält. Hinzukommen Konzentrations- und Reaktionsübungen, Stretching und vor allem viele Gespräche. Um 2020 wieder dort anzukommen, wo Julia Görges bereits 2018 war: In der absolute Weltspitze.
(Bild (c) imago images / ZUMA Press)
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