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In der Australian-Open-Quali läuft so vieles nicht nach Plan. Am Montag die mehrfachen Beschwerden wegen der Aschewolken, am Dienstag nur 16 von 64 durchgebrachte Spiele auf Grund eines drohenden Unwetters.
Auch bei Quentin Halys lief es zwischenzeitlich nicht wie gewünscht. Der Franzose, Nummer 215 der Welt, hatte in seinem Match gegen Akira Santillan mit dem eigenen Aufschlag zu kämpfen.
Selbst die TV-Kamera kann nicht folgen
Das Highlight folgte Mitte des ersten Satzes: Halys servierte mit dem zweiten Aufschlag von links - und bugsierte den Ball derart ins gefühlte Jenseits, das selbst die weitgespannte TV-Kamera ihn nicht mehr einfangen konnte.
Trotz dieses Doppelfehler-Fauxpass schaffte der Franzose übrigens noch den Einzug in die nächste Runde. Er gewann am Ende mit 6:3, 7:6. Ende gut, alles gut.
(Bild (c) imago images / AFLOSPORT / Screenshot Twitter)
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