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Erst die drei Siege in der Quali, dann ein wirklich hervorragendes Los. Diesen Rückenwind nutzte Peter Gojowczyk auch bei seinem Hauptfeld-Auftakt bei den Australian Open.
In das Match gegen Christopher Eubanks ging der Deutsche nämlich als Favorit - und das als Qualifikant. Lag daran, dass auch der Amerikaner durch die Quali musste und nur Positon 221 in der Weltrangliste belegt. "Gojo" wurde seiner Rolle gerecht, siegte in vier Sätzen mit 7:6, 6:3, 4:6, 6:0.
Nun wartet ein gesetzter Spieler
Es war ein ausgeglichener Start im Duell der beiden Qualifikanten. Anfangs musste Gojowczyk zwei Breakchancen abwehren, um alles in der Reihe zu halten. Beim Stand von 4:4 war es dann an Eubanks, zwei Möglichkeiten des Deutschen abzuwehren. In beiden Fällen gelang es dem Aufschläger, sodass es wenig später in den Tiebreak gehen musste. Hier setzte sich der DTB-Profi deutlich mit 7:1 durch.
Weiterer Rückenwind für den 30-Jährigen, der sich nun in einen Lauf spielte. Im zweiten Satz war es dann das Break zum 4:2, das die Vorentscheidung brachte. Doch anstatt nun zu vollenenden, ließ "Gojo" den Amerikaner nochmal zurückkommen. Durchgang drei ging mit 6.4 an Eubanks.
Im vierten Satz hatte des der Deutsche aber plötzlich verdammt eilig. 1:0, 2:0, 3:0, 4:0, 5:0, 6:0 - in nur 19 Minuten. Mit dieser Gala am Ende sicherte sich Peter Gojowczyk das Ticket für die zweite Runde, wo er auf Pablo Carreno Busta trifft. Der an Position 27 gesetzte Spanier gewann ebenfalls in vier Sätzen gegen den Slowaken Jozef Kovalik.
(Bild (c) imago images / ZUMA Press)
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