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Da gibt es so einiges zu erklären. Denn dieses Ergebnis ist für ein Indoor-Match - besonders bei den Herren - nun wirklich nicht alltäglich.
Adrian Mannarino und Alexei Popyrin trafen in der ersten Runde des ATP-Turniers in Montpellier aufeinander. Es ging über drei Sätze - aber diese drei Sätze waren sowas von gegensätzlich, wie es nur kaum in Worte zu fassen ist. 6:0, 6:7, 6:0 für den Franzosen.
Durchgang zwei tanzt völlig aus der Reihe
Wir versuchen es mal ein wenig mit der Aussage des Australiers Popyrin nach seinem Drittrunden-Aus bei den Australian Open: "Meine Hüfte bereitet Probleme. Jedes Mal, wenn ich versucht habe, beim Aufschlag hochzuspringen, kam der Schmerz. Und jedes Mal, wenn ich die Richtung ändern wollte, habe ich mich eingeschränkt gefühlt."
Wäre durchaus auch eine Erklärung für die Sätze eins und drei gegen Mannarino. Aber Durchgang Nummer zwei dann plötzlich im Tiebreak gewinnen? Irgendwie will sich das für uns nicht so recht erschließen. Daher noch einmal in Worten.
- Sechs zu Null.
- Sechs zu Sieben.
- Sechs zu Null.
(Bild (c) imago images / Montage)
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