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Im Tennis kann es so schnell gehen. Von jetzt auf gleich ein Spiel - und damit auch das Gefühl - komplett kippen. So widerfahren nun Antonia Lottner beim WTA-Turnier in Lyon.
In der Quali lief es gut für die DTB-Akteurin. Zwei Spiele, zwei Siege, perfekt war der Hauptfeld-Startplatz für die 23-Jährige. Die Auslosung meinte es dann allerdings nicht so gut mit Antonia, die auf die Nummer vier der Setzliste traf.
Ein Dämpfer nach zweieinhalb guten Vorstellungen
Und in Person von Alize Cornet hinzu eine Lokalmatadorin war, die schon mal auf Position elf der Welt stand. Alles andere als eine leichte Aufgabe, die Lottner aber im ersten Durchgang interessant meisterte. Nach nur wenigen Minuten lag die Deutsche mit 0:4 hinten, es sah nach einer Packung aus. Doch Antonia schlug zurück, schaffte beim 4:4 den Ausgleich. Erst nach einem erneuten Break zum 5:7 musste sie in den Satzrückstand einwilligen.
Danach schien die Gegenwehr allerdings komplett gebrochen. Auch im zweiten Satz lag Lottner schnell mit 0:4 hinten - kassierte dieses Mal dann aber tatsächlich die Höchststrafe. Ein 5:7, 0:6 gegen Alize Cornet, das hintenraus irgendwie doch ein Dämpfer nach zweieinhalb guten Vorstellungen war.
(Bild (c) imago images / ZUMA Press)
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