Auch unterwegs immer informiert bleiben & die Welt des Tennis entdecken.
Es geht um den abermaligen Einzug in die Finals in Madrid. Die letztjährige Ausgabe hat dem DTB-Team Geschmack auf mehr gemacht.
Doch bevor die Planungen für die Endrunde im November gemacht werden können, gilt es erst noch Gegner Weißrussland aus dem Weg zu räumen. Die Voraussetzungen passen: Ein Heimspiel in Düsseldorf und ein Quintett, das den Start kaum erwarten kann.
"Er liebt den Davis Cup"
Allen voran ein Oldie ist voller Vorfreude: Philipp Kohlschreiber. Bereits zum 23. Mal ist "Kohli" für Deutschland bei einer Davis-Cup-Partie dabei und sagte zu daviscup.comdaviscup.com: "Das Ziel ist es, Madrid zu erreichen. Beim Davis Cup gewinnst du für dein Land. Es könnte einer meiner letzten Cups sein. Daher bin ich etwas nervös, will die Endrunde aber natürlich trotzdem erreichen. Wir sind jedenfalls bereit."
Neben der eigenen Spielstärke setzt Kohlschreiber vor allem auf Deutschlands Nummer eins. Jan-Lennard Struff führt das deutsche Team ob des Fehlens von Alexander Zverev an: "Struffi ist ein atemberaubender Teamplayer und liebt den Davis Cup. Er ist immer mit 100 Prozent dabei. Er ist ein toller Typ, bringt jede Menge Energie und gute Laune mit."
Wichtig sei vor allem auch Struffs Flexibilität: "Er ist ein starker Einzelspieler, aber kann auch im Doppel ran. Er ist verdammt wichtig für das Team." Und was sagt der Gelobte selbst: "Es ist immer eine Ehre für mich, für Deutschland und im deutschen Trikot zu spielen. Ich mag es, etwas zurückzugeben. Denn als ich hier angefangen habe, gab es (Mit-)Spieler, die das Team geführt haben und zu denen ich hochgeschaut habe. Diese Rolle nun selbst auszuführen, als Nummer eins anzutreten, bedeutet mir sehr viel. Ich werde alles geben."
Gute Aussichten für ein erfolgreiches DTB-Wochenende.
(Bild (c) imago images / Paul Zimmer)
LUSTIG
0
LIEBE
0
OH MAN...
0
WOW
0
TRAURIG
0
WüTEND
0
FOLGE UNS:
MEISTGELESENE ARTIKEL
PROFIS AUS DEM BEITRAG