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Es war eine ordentliche, ja sogar eine gute Leistung, die Tatjana Maria im Acapulco-Achtelfinale ablieferte. Doch eine Favoritin war in den beiden entscheidenen Momenten die Nuance besser.
Gegen Johanna Konta, die in Runde eins Legende Kim Clijsters rausbugsiert hatte, entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Doch wie gesagt: Die Nuancen. Sie entschieden im ersten Satz den Tiebreak für die Britin, im zweiten Durchgang reichte der Nummer zwei der Setzliste ein einziges Break zum 7:6, 6:3-Erfolg.
2 von 2 schlägt 11 von 12
Und das, obwohl Tatjana Maria mit guten Quoten aufwarten konnte. Sie servierte elf Asse in ihren nur zehn Aufschlagspielen, brachte 72 Prozent des ersten Aufschlags ins Feld. Und konnte damit auch wiederholte Male Druck entfachen auf ihre Kontrahentin.
Doch es war letztlich die eine Quote, die dann den Ausschlag brachte. 100 zu 92 Prozent, oder in totalen Zahlen: 2 von 2 Breakbälle abgewehrt von Konta, 11 von 12 von Maria. Aber genau dieses eine Mal war dann doch das eine Male zuviel. Dennoch kann die DTB-Akteurin auf dieser Leistung aufbauen.
(Bild (c) imago images / Paul Zimmer)
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