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Ohne einen Punktverlust bei eigenem Aufschlag im zweiten Satz hat sich Yannick Hanfmann zu seinem sechsten Challenger-Titel verholfen. Mit dem 6:3, 6:3-Finalsieg über Bernabe Zapata Miralles krönte er eine starke Turnierwoche.
Hanfmann marschiert (fast) problemlos ins Endspiel
An Nummer sieben gesetzt war Hanfmann in das Turnier in Zentralitalien gestartet. In der ersten Runde schaltete er Qualifikant Viktor Galovic in zwei Sätzen aus. In der zweiten Runde gab er beim Dreisatz-Erfolg über Lorenzo Musetti den einzigen Satz im Turnierverlauf ab. Glatte Siege über den an Nummer zwei gesetzten Marco Cecchinato und Gian Marco Moroni katapultierten Hanfmann problemlos ins Endspiel. Dort wartete Zapata Miralles, der seinerseits ebenfalls mit großer Leichtigkeit durch das Turnier spaziert war.
Der DTB-Akteur ließ von Beginn an keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit, gleich dreimal nahm er seinem Kontrahenten im Eröffnungsdurchgang das Service ab. Ein fast perfekter zweiter Satz, in dem er bei eigenem Aufschlag alle (!) 20 Punkte gewann, machte den sechsten Triumph auf der Challenger-Tour perfekt.
Als nächstes steht für Hanfmann das Challenger-Turnier in Cordenons auf dem Plan, die Reise nach New York tritt der 28-Jährige nicht an. Durch seinen Erfolg in Todi springt der Deutsche in der Weltrangliste auf den 118. Rang.
(Bild © imago images / ZUMA Wire)
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