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Der Traumlauf des Vorjahres-Turniers hat für Dominik Koepfer (ATP 91) keine Fortsetzung gefunden. Er unterlag bei den US Open einem starken Taylor Fritz (Atp 25) in vier Sätzen mit 7:6(7), 3:6, 2:6, 4:6.
Nach dem ersten Satz wird Fritz zu stark
Anders als 2019, als der Deutsche aus der Qualifikation heraus sechs Siege aneinander reihte und erst im Achtelfinale vom späteren Finalisten Daniil Medvedev gestoppt wurde, war diesmal schon nach einem Match Schluss. Dabei legte Kopefer eigentlich gut los und holte sich den ersten Durchgang gegen einen mit dem eigenen Spiel und seiner Chancenverwertung unzufriedenen Fritz knapp im Tiebreak. Danach kippte die Partie aber mehr und mehr in Richtung des 22-jährigen Amerikaners. Koepfer vergab zwei Chancen, im zweiten Satz eine Breakführung zu erlagen und geriet anschließend selbst in Rückstand. Fritz agierte von nun an selbstbewusster und ließ bei eigenem Service kaum noch etwas zu.
Koepfer läuft hinterher
Diese Entwicklung sollte sich auch im weiteren Verlauf der Partie fortsetzten. Auch im dritten Durchgang lief der Deutsche so früh wie erfolglos einem Rückstand hinterher. Die ganz frühe Vorentscheidung konnte er dann in Satz vier zwar vermeiden, ein Break zum 6:4 besiegelte dann aber trotz allen Widerstands die Niederlage Koepfers.
(Bild: (c) imago images /Hasenkopf)
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