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Der emotionalste Moment des US-Open-Endspiels der Männer? War schon vor dem ersten Ballwechsel perfekt. Zverevs älterer Bruder Mischa konnte seine Gefühle nicht mehr kontrollieren.
TV-Experte Boris Becker hatte ihm und Thiems Bruder Moritz die Frage gestellt: "Habt ihr beide eigentlich eine Ahnung, was passieren würde, wenn eure Brüder das Turnier gewinnen? Grand-Slam-Champion, das ist lebensverändernd. Habt ihr eine kleine Vorstellung, was das bedeuten könnte?"
"Ich muss sofort an meinen Vater denken"
Die Antwort des Österreichers: "Ich muss ehrlich sagen, ich habe keine Ahnung. Das ist immer so weit weg von mir gewesen, auch wenn der Weg vom Domi extem steil nach oben gegangen ist. Ein Grand-Slam-Sieg, das ist eigentlich unvorstellbar. Für jemanden, der Tennis spielt, ist es das größte Ziel. Und das, was man am Ende des Tages unbedingt schaffen will.“
Bei Mischa fiel die Antwort umso kürzer aus: "Leider war die Frage zu emotional für mich, denn ich muss sofort an meinen Vater denken. Und ich hoffe, er wird es sehr genießen.“ Danach kamen die Tränen.
Aktuell sieht es gut aus für Mischas Bruder Alexander, der im ersten Satz mit Doppelbreak vor 5:2 führt.
(Bild (c) Screenshot Eurosport)
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