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Das Tennis-Jahr 2020 wird definitiv als das merkwürdigste überhaupt in die Karriere der Andrea Petkovic eingehen. Aber definitiv nicht als das Letzte.
Exakt einmal stand "Petko" in dieser Saison in einem WTA-Match auf dem Court. 3:6, 3:6 gegen Tsvetana Pironkova bei den French Open. Für Petkovic "war das okay, weil ich einen Fuß in das Leben danach halten konnte". Das "Aber" kommt in der Aussage jedoch umittelbar hinterher. Zum Glück.
Das zweite und dritte Standbein müssen noch warten
"Aber jetzt habe ich schon sehr viel Motivation, im November wieder mit richtigem Training anzufangen und ein paar Turniere zu spielen. Ich will angreifen." Also kein Karriereende wie etwa bei Julia Görges, die kürzlich beinahe alle mit ihrem Rücktritt überraschte. Weil "Jule" sich eben (noch) nicht wie "Petko" bereits ein zweites oder drittes Standbein aufgebaut hat.
Die 33-Jährige ist TV-Moderatorin für die traditionsreiche Sportreportage im ZDF, betätigte sich bereits als Buchautorin und ist auch sonst ein Multi-Talent. Aber, und das weiß auch Andrea Petkovic: Auf dem Center Court ist sie immer noch am Besten aufgehoben. Und genau dort wollen sie ihre Fans und auch wir noch lange sehen.
(Bild (c) imago images / ZUMA Wire)
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