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Diese Statistik ist wirklich unfassbar. Anders kann ein ganz spezieller Wert von Angelique Kerber nicht beschrieben werden.
"Angie" absolvierte in den vergangenen zehn Jahren sage und schreibe 592 Matches. Sprich: Knapp 60 Spiele pro Jahr. Natürlich nur möglich, wenn man möglichst verletzungsfrei durch all die Spielzeiten kommt. Und eben erfolgreich ist. Denn in den 592 Duellen sprangen 404 Siege bei heraus. Darunter auch die Grand-Slam-Triumphe bei den Australian Open und US Open 2016 sowie in Wimbledon 2018.
Dicht dahinter: Die Dänin Caroline Wozniacki, die ihre Karriere bekanntlich nach den Australian Open 2020 beendete. Hätte Caro weitergespielt, wäre das Rennen um den Spitzenplatz in diesem speziellen Ranking wohl noch enger geworden.
Verrückt: Kerber hat fast 100 Spiele mehr absolviert als die Nummer sechs dieser Wertung. Aus deutscher Sicht interessant: Auch Julia Görges gehört zu den Top Ten, nimmt mit ihren 480 Auftritten zwischen 2011 und 2020 den zehnten Rang ein.
Die WTA-Dauerbrenner-Top-10 von 2011 bis 2020
Angelique Kerber = 592
Caroline Wozniacki (Dänemark) = 578
Petra Kvitova (Tschechien) = 561
Simona Halep (Rumänien) = 560
Agnieszka Radwanska (Polen) = 516
Sam Stosur (Australian) = 493
Carla Suarez Navarro (Spanien) = 492
Anastasia Pavlyuchenkova (Russland) = 490
Karolina Pliskova (Tschechien) = 485
Julia Goerges = 480
(Bild (c) imago images / Paul Zimmer)
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