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Es fehlt nicht mehr viel zum absoluten Worst-Case-Szenario. Nachdem über die Passagiere von insgesamt bereits drei der Australian-Open-Flieger eine strikte 14-Tage-Quarantäne verhängt wurdeüber die Passagiere von insgesamt bereits drei der Australian-Open-Flieger eine strikte 14-Tage-Quarantäne verhängt wurde, müssen die betroffenen Profis auf ihrem Hotelzimmer kreativ werden, um sich irgendwie fit zu halten.
Kein Court vorhanden? Dann muss die Hotelwand her
Viele der Stars nehmen die Aussicht auf zwei Wochen im Hotelzimmer (noch) mit Humor. Belinda Bencic etwa postete ein Video auf Twitter, indem sie ihr Hotelfenster kurzerhand zur Ballwand umfunktioniert. Kollegin Yulia Putintseva tut es ihr gleich und drischt den Ball im Vorhand-Drill gegen die Wand.
Den Vogel schießen derweil zwei andere Profis ab. Ons Jabeur inszeniert mit ihrem Coach eine herrliches „Vorhand-Power-Training“, während Pablo Cuevas seine Matratze zunächst als Hilfsmittel zum Rückhand-Drill – und dann als Grundlage zum Hotelzimmer-Surfing verwendet.
Beim Sichten der vielen Beiträge der betroffenen Profis aus den Hotelzimmern wird aber auch klar: Das Fithalten könnte vor Beginn der Australian Open zum echten Problem werden. Während viele Profis Tag für Tag auf den Tennisplatz dürfen, können andere maximal auf Mini-Übungen im Hotelzimmer zurückgreifen. Einige Spieler, angeführt von Branchenprimus Novak Djokovic, haben sich bereits für eine Angleichung der Konditionen stark gemacht.
(Bild © imago images / VW Pics / @instagram / Montage)
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