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Prost Mahlzeit! Bevor die Australian Open 2021 am 8. Februar beginnen, müssen sich die Teilnehmer:innen des ersten Grand-Slam-Turniers des Jahres bekanntlich in die Quarantäne begeben. In den vergangenen Tagen hatten immer wieder Diskussionen und Unmutsäußerungen einiger Profis hinsichtlich der harten Maßnahmen die Runde gemacht. Dabei ging es zuweilen sogar um das Essensangebot von Tennis Australia. Eine Kritik, die der DTB-Spieler Jan-Lennard Struff überhaupt nichts anfangen kann.
Nachdem sich einige Tennisstars zuletzt über das Essen in ihrer Hotel-Bubble in Melbourne beschwert hatten, äußerte sich nun "Struffi" im Interview mit Eurosport.de: "Ich verstehe nicht, wie sich Spieler über Essen beschweren können. Da fehlen mir die Worte." Für den 30-Jährigen sei das Verpflegungsangebot von Tennis Australia "mehr als ausreichend".
Täglich kostenloses Essen und 100 Dollar für "Uber Eats"
Die Australian-Open-Starter werden mit drei Mahlzeiten am Tag versorgt. Bezahlen müssen sie ihre Menüs natürlich nicht, wie der deutsche Tennisprofi bestätigte: "Wir bekommen kostenloses Essen und dann auch nochmal 100 Dollar am Tag für 'Uber Eats'. Das ist mehr als genug."
Klagen bezüglich des Essens kamen unter anderem von Pablo Carreño Busta, der ein Foto von seinem Salat bei Instagram als Story teilte und diese mit dem Wort "really?" versah. Fabio Fognini stellte mit Blick auf seine Pasta fest: "Könnte ein besseres Mittagessen sein."
Tennisprofis in Quarantäne haben fünf Stunden "Ausgang" am Tag
Über 70 Spieler:innen müssen sich aktuell an die strikten zweiwöchigen Einschränkungen halten, nachdem bei drei verschiedenen Flügen nach Melbourne positive Coronatests festgestellt worden waren. Diese Profis haben täglich fünf Stunden "Ausgang". Eine Situation, die etwa Roberto Bautista Agut kürzlich mit einem Gefängnis-Aufenthalt verglichenRoberto Bautista Agut kürzlich mit einem Gefängnis-Aufenthalt verglichen hatte. Und auch der Weltranglistenerste Novak Djokovic hatte seinem Unmut freien Lauf gelassen und weitere Privilegien gefordert.
(Bild © imago images / Paul Zimmer)
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