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Selbst Grand-Slam-Turniere stoßen in ihren ersten Turniertagen ob der vielen Partien immer wieder an ihre Anlagengrenzen. Nach tagelangem Wetterchaos steht jetzt ein kleines Turnier vor einer absoluten Mammut-Aufgabe.
Nach vier Tage Dauerregen: 98 Matches auf 17 Courts
Während die meisten der Top-100-Profis derzeit in der Quarantäne in Australian weilen, wird auf den unterklassigen Challenger- und Future-Touren weiterhin fleißig um Punkte gespielt. Im türkischen Antalya finden derweil etwa ein Challenger-, sowie jeweils ein Future-Turnier der Damen und Herren statt. Programm genug also für die Veranstalter, die jetzt allerdings vom Wetter übel erwischt wurden.
Vier Tage Dauerregen und einige Hurrikane-artige Stürme brachten an der türkischen Riviera alles durcheinander. Die Folge: Erst am Mittwoch, anders als wie geplant am vorigen Wochenende, konnte die Qualifikation zu Ende gebracht werden. Für den Donnerstag standen in der ersten Hauptrunde dann sagenhafte 98 (!) Partien auf dem Plan. 34 Challenger-Matches, 64 Future-Partien. Unfassbar.
Keine Zeit zu trödeln: Bis zu acht Partien pro Platz angesetzt
Ganze 17 Courts planen die Veranstalter für die wahnsinnige Flut von Ansetzungen ein. Mit Spielstart um neun Uhr morgens sollen bis zum Abend bis zu acht Matches pro Platz ausgespielt werden. Den irren Spielplan des Donnerstags versahen die Organisatoren vorausschauend mit dem Kommentar: „Jedes Spiel auf jedem Platz kann verlegt werden“. Die gute Nachricht: der Wetterbericht sieht für den ganzen Tag keinen Regen vor.
(Bild © imago images)
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