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Kurze Ballwechsel, ein Aufschlag-Gewitter vom ersten bis zum letzten Punkt und kaum Rhythmus – es war kein einfacher Arbeitstag für Alexander Zverev in Melbourne! Am Ende setzte sich die Klasse des Weltranglistensechsten allerdings durch. „Sascha“ gewann sein Zweirundenmatch gegen US-Boy Maxime Cressy mit 7:5, 6:4, 6:3.
Zverev schlug den Aufschlagriesen mit den eigenen Waffen. Beim Stand von 3:4 im ersten Satz hämmerte der Deutsche einen zweiten Aufschlag mit 218 km/h ins Feld – Ass! Zwischendurch nahm er sich sogar die Zeit, um eine Maulwurfsgrille geduldig in Sicherheit zu bringen. Das Insekt hatte es sich in der Rod Laver Arena auf dem Court bequem gemacht.
Tierretter Zverev serviert sich souverän in Runde drei
Neben der Tierliebe fiel der 23-jährige DTB-Profi auch mit Effizienz bei Breakbällen positiv auf. In Satz eins nutzte Zverev gleich seine erste Möglichkeit, um nach dem vorentscheidenden 6:5 den Sack zuzumachen.
Auch im zweiten Durchgang reichte ihm ein Break zum Satzgewinn. Dennoch blieb die Nummer 172 der Welt bis zum Ende ein unangenehmer Gegner. Zverev musste stets die Konzentration hochhalten, damit der 1,98 Meter große Qualifikant nicht zurückkommt.
Kam er nicht! Mit seinem zweiten Matchball machte Zverev den verdienten Dreisatzsieg perfekt. Gegen den Franzosen Adrian Mannarino sollte in dieser Verfassung in Runde drei ebenfalls nichts anbrennen.
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(Bild © imago images / Schreyer)
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