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Anderson, De Minaur, Schwartzman, Raonic, Zverev, Zverev, Djokovic, Schwartzman, Nadal, Thiem, Schwartzman, Nishikori, Zverev, Berrettini, Pospisil, Carballes Baena, Krajinovic, McDonald - mit all diesen Gegnern machte Daniil Medvedev zuletzt kurzen Prozess. Nun wartet einer seiner besten Kumpels.
Im Achtelfinale der Australian Open hatte der "Med-Express" wenig Schwierigkeiten, denn der US-Profi Mackenzie McDonald war deutlich unterlegen. Alle drei Durchgänge dauerten jeweils nur eine knappe halbe Stunde, sodass nach eineinhalb Stunden Spielzeit das 6:4, 6:2, 6:3 und damit der 18. Sieg in Serie perfekt war.
Medvedev: "Natürlich bin ich für Andrey"
Im On-Court-Interview lächelte Medvedev und sagte mit Blick auf den möglichen, kommenden Gegner: "Natürlich bin ich für Andrey. Wenn er durchkommt, haben wir mindestens einen Russen in der kommenden Runde." Gesagt, getan. Rublev holte sich Satz eins gegen Casper Ruud im Schnelldurchgang, schien auch beim 3:1 im zweiten Durchgang auf bestem Wege.
Dann allerdings gönnte sich der Russe eine 20-minütige Auszeit. Ruud nutzte die Gelegenheit, servierte beim 5:3 plötzlich zum Satzausgleich. Doch Rublev schlug mit dem Rücken zur Wand zurück, rettete sich in den Tiebreak und gewann diesen deutlich. Zu viel für den Norweger, dessen Kräfte immer mehr schwanden und der letztlich aufgeben musste. Für Andrey Rublev der neunte Sieg in Serie.
Und die Fahrkarte für das mit Spannung erwartete Kumpel-Duell im Viertelfinale. Rublev ist damit der einzige Spieler, der nach der Corona-Rückkehr bei jedem Grand Slam mindestens die Runde der besten Acht erreichte.
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(Bild (c) imago images)
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