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Yannick Hanfmann ist endlich angekommen im neuen Tennisjahr. Nach der besten Saison seiner Karriere, die er in den Top 100 abschloss, verlor der Deutsche die ersten beiden Matches 2021. Keine Schande! Mit Andrey Rublev stand ihm bei den Australian Open zuletzt schließlich ein Top-Ten-Mann gegenüber.
Beim neu in den Kalender aufgenommenen 250er-Turnier in Singapur klappte es besser. Hanfmann gewann sein Erstundenmatch gegen den Australier James Duckworth mit 6:2, 6:4.
Hanfmann überzeugt in Fernost
Unter dem Hallendach der OCBC Arena war der 29-Jährige aus Karlsruhe seinem Gegner spielerisch über weite Strecken überlegen. Mit schnörkellosen, druckvollen Schlägen von der Grundlinie beherrschte Hanfmann sowohl die kurzen als auch die langen Ballwechsel. Während Duckworth nie seinen Rhythmus fand, verteilte der DTB-Profi die Bälle solide aus der Mitte des Platzes.
Im ersten Satz münzte Hanfmann die Überlegenheit in eine komfortable 5:1-Führung um. Der 29-jährige Australier konnte zwar im zweiten Durchgang besser mithalten, nach dem Break zum 3:2 verteidigte „Hanfi“ seinen Vorsprung allerdings bis ins Ziel.
In Runde zwei trifft der Weltranglisten-105. auf Radu Albot. Die Nummer sechs der Setzliste hatte gegen den australische Qualifikanten John-Patrick Smith drei Sätze zum Weiterkommen benötigt.
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(Bild © imago images / Hasenkopf)
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