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Endspiel-Feeling für Jurij Rodionov. Der 21-jährige Österreicher kämpft im kasachischen Nur-Sultan am Sonntag um Challenger-Titelehren.
Im Halbfinale zeigte der Linkshänder, an Position sechs gesetzt, gegen den Inder Prajnesh Gunneswaran gute Nerven. Denn nach den ersten beiden Sätzen und dem 6:2, 3:6 aus ÖTV-Sicht musste der dritte Durchgang die Entscheidung bringen. Rodionov ließ keinen Breakball mehr zu und schlug selber pünktlich zum 5:3 zu. Die Entscheidung.
Ein neues Career High ist schon perfekt
Rodionov bekommt es im Kampf um seinen vierten Challenger-Einzel-Titel im Endspiel mit einem US-Amerikaner zu tun. Es wartet Mackenzie McDonald, der den an fünf gesetzten Henri Laaksonen mit 6:2, 6:1 vom Platz fegte.
ATP-Events in Kasachstan bleiben damit eine besonders feine Angelegenheit für Rodionov - 2018 holte er dort seinen ersten Siegerpokal überhaupt, 2019 dann auch noch eine Doppel-Trophäe. Fernab davon, ob am Sonntag der dritte Kasachstan-Sieger-Streich folgt, wird Jurij Rodionov ein neues Career High feiern können. Schon jetzt ist der Sprung auf Platz 139 sicher - bisher schaffte es der Österreicher noch nie unter die Top 140. Bei einem Finalerfolg würden gar die Top 130 winken.
(Bild (c) Imago/GEPA pictures)
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