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Vier aus fünf! Viel besser hätte es beim Challenger in Italien kaum laufen können. Einzig ein "Kochlöffel-Gegner" trübte ein wenig die Stimmung.
Tobias Kamke - Elias Ymer (Schweden) 6:2, 6:2
Gegen den Weltranglisten-208. lieferte Kamke eine total souveräne Vorstellung. Kein Break kassiert, gleich vier von sieben Breakbällen genutzt. Und nur eine Stunde benötigt für den Sieg. Im Achtelfinale bekommt es Kamke mit dem Franzosen Benjamin Bonzi (ATP 126) zu tun.
Daniel Masur - Yuichi Sugita (Japan) 7:6, 6:7, 6:3
Gegen die Nummer 108 der Welt hätte Daniel Masur beinahe eine komfortable 4:2-Führung (mit Satzführung im Rücken) noch verspielt. Es ging in den Tiebreak, dann auch noch in den dritten Satz. Der DTB-Akteur bewahrte allerdings die Nerven und zog in die nächste Runde ein. Dort trifft er auf den "Kochlöffel-Jungen" Jonas Forejtek, den Bezwinger von Dustin Brown.
Yannick Maden - Ilya Ivashka (Weißrussland) 6:3, 5:7, 6:4
Auch Maden musste für sein Weiterkommen über drei Sätze gehen. Über zweieinhalb Stunden dauerte das Match gegen den Weißrussen Ivashka, insgesamt gab es satte 23 (!) Breakchancen. Wird Maden recht egal sein können, er steht im Achtelfinale gegen gegen den Österreicher Sebastian Ofner.
Matthias Bachinger - Akira Santillan (Australien) 7:6, 2:6, 6:4
Aller guten Dinge waren drei aus DTB-Sicht, denn auch Bachinger musste zum Abschluss des Tages über die volle Distanz. Es entwickelte sich ein total offener und ansehnlicher Schlagabtausch gegen Santillan, in dem "Bachi" letztlich die Oberhand behielt. Nun kommt es zum Duell mit dem Sieger der Partie Broady gegen Seppi.
(Bild (c) IMAGO / Hübner)
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