Auch unterwegs immer informiert bleiben & die Welt des Tennis entdecken.
Im Acapulco-Achtelfinale haben Alexander Zverev und Laslo Djere so ihre Probleme mit dem Aufschlag. Am Ende ist es der Deutsche, der am längeren Return-Hebel sitzt. "Sascha" siegt mit 6:4, 6:3.
Allerdings war besonders der Auftakt ein hartes Stück Arbeit. Zwischen dem 1:0 für Djere und dem 3:2 für den Serben konnte keiner der beiden Akteure seinen Aufschlag durchbringen. Vier Breaks in Serie - auf Hartplatz. Erst danach wurde es besser, besonders beim Deutschen. Der servierte im Anschluss dreimal zu 30 durch, zwang den Serben zudem zu einem weiteren Aufschlagverlust und hatte damit die Satzführung sicher. Besonders nach dem erspielten Breakball zum 5:4 war die Erleichterung spürbar - und deutlich über die Außenmikrofone zu vernehmen.
Nun wartet ein gefährlicher Norweger
Auch der zweite Durchgang startete direkt wieder mit zwei Breaks. Danach blieb es bis zum 3:3 ruhig, ehe Zverev zulangte: Break zum 4:3, Aufschlagspiel zu 0, noch ein Break zum Matchgewinn. Ein auf dem Papier deutlicher Erfolg, der in der Realität aber deutlich härter erkämpft werden musste.
Im Viertelfinale trifft Deutschlands Nummer eins nun auf den Norweger Casper Ruud. Der zeigte gegen den Niederländer Griekspoor starke Nerven, siegte nach einem Krimi mit 4:6, 6:3, 7:6. Es ist das erste Aufeinandertreffen zwischen Zverev und Ruud.
(Bild (c) IMAGO / Jürgen Hasenkopf)
LUSTIG
0
LIEBE
0
OH MAN...
0
WOW
0
TRAURIG
0
WüTEND
0
FOLGE UNS:
MEISTGELESENE ARTIKEL
PROFIS AUS DEM BEITRAG