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Am Montag ließ Juan Martin del Potro seine Fans wissen, dass er - mal wieder - unters Messer muss. Zum x-ten Male, zum vierten Mal wegen seines Knies. Nun am Dienstag der Hoffnungsschimmer.
Folgendes hatte "Delpo" verkündet: "Wir haben eine konservative Therapie versucht, aber der Schmerz ist immer noch da. Er weiß, dass ich wieder Tennis spielen und bei den Olympischen Spiele dabei sein möchte, deshalb waren wir uns einig, dass die Operation so schnell wie möglich durchgeführt werden sollte." Eine harte Entscheidung für den Argentinier, der erst kürzlich einen privaten Schicksalsschlag hinnehmen musste.
Vater von del Potro verstorben
Del Potros Vater war verstorben. Ein Umstand, der vieles noch schwieriger macht bei der Rückkehr auf den Platz. Aber zugleich auch Mut schöpfen lässt: "Natürlich waren die letzten Wochen für mich nicht einfach. Seit dem Tod meines Vaters ist alles so schwer. Aber ich spüre auch die Kraft, die er mir von oben schickt. Ich hatte diesen Tag, an dem ich aufwachte und den Arzt angerufen haben. Ich wusste, dass ich es noch einmal versuchen musste."
Deshalb ging es nach Chicago, wo Dr. Jorge Chahla die Operation durchführte. Und "Delpo" schon wieder ein kleines Lächeln aufs Gesicht sowie den "Daumen hoch" zaubern konnte.
(Bild (c) Screenshot Twitter @delpotrojuan)
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