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Das erste Masters-Turnier des Jahres ist für Dominik Koepfer bereits beendet. Bei seiner 1:6, 4:6-Niederlage gegen den Franzosen Hugo Gaston unterliefen dem "Pitbull" viel zu viele unnötige Fehler.
Koepfer hadert und hadert - Gaston eiskalt
Schon früh zeichnete sich ab, in welche Richtung das Match laufen würde. Und das, obwohl Koepfer als deutlicher Favorit in die Partie gegangen war. Erst in der Vorwoche hatte der Deutsche beim 500er in Acapulco das erste ATP-Halbfinale seiner Karriere erreicht.
Doch Gaston gelang das frühe Break zum 3:1, dann gleich ein weiteres zum 5:1. Wenig später ging der erste Satz an den 20-Jährigen, der im Herbst mit einem irren Lauf bei den French Open auf sich aufmerksam gemacht hatte. Und auch in Satz zwei wollte es für Koepfer nicht besser laufen.
Der 26-Jährige haderte mit sich, schrie seine Wut heraus - doch ändern sollte alles nichts. Zu viele einfache Fehler von der Grundlinie, Vor- und Rückhände landeten beinahe abwechselnd im Netz und im Aus. Wieder ging Gaston mit zwei Breaks in Führung und servierte bei 5:2 erstmals zum Match. Eine kurze Aufholjagd Koepfers wurde nicht vom Erfolg gekrönt, nach 1:12 Stunde verwandelte Gaston zum 6:1, 6:4.
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(Bild © IMAGO / Schreyer)
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