Auch unterwegs immer informiert bleiben & die Welt des Tennis entdecken.
Das gab es bereits seit einiger Zeit nicht mehr: Nach dem Ausscheiden von Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas im Viertelfinale von Miami steht fest, dass es einen neuen Masters-1000-Champion geben wird.
Medvedev letzter Premierensieger
Zugegeben: Auch Tsitsipas konnte noch kein Turnier der 1000-er Kategorie gewinnen - wohl aber die ATP Finals. Beides sind Kunststücke, die bislang noch keinem der vier Halbfinalisten von Miami gelungen sind. Dort trifft am Freitagabend zunächst Roberto Bautista Agut (32) auf Jannik Sinner (19), ehe Andrey Rublev (23) es mit Hubert Hurkacz (24) zu tun bekommt.
Mit Ausnahme von Bautista Agut sind alle Spieler unter 25 Jahre alt. Ein Grund für den plötzlichen Masters-Aufschwung der Jungen? Na klar, das Fehlen der "Big 3" beim ersten 1000-er des Jahres in Florida. Das soll die Leistung der Youngster allerdings nicht schmälern. Ohnehin wird Rublev, Sinner und Hurkacz in der Zukunft mehr als nur ein großer Titel zugetraut.
Bautista Agut als einziger mit Finalerfahrung
Zuletzt konnte sich Daniil Medvedev als Neuling in die Siegerliste der zweithöchsten Turnierkategorie eintragen. Der Russe triumphierte 2019 in Cincinnati zum ersten Mal, ließ seitdem aber schon zwei weitere Titel (Shanghai 2019, Paris 2020) folgen.
Übrigens: Der einzige Spieler mit Masters-Final-Erfahrung dieser Halbfinalrunde ist Bautista Agut. Der 32-Jährige stand 2016 in Shanghai in seinem ersten und einzigen Masters-Endspiel, das er in zwei Sätzen gegen die damalige Nummer eins der Welt Andy Murray verlor.
News direkt per Push auf dein Handy? Dann lade jetzt die myTennis App auf dein Smartphone! Für iOS und für Android.
(Bild © IMAGO / ZUMA Wire, MediaPunch, UPI Photo / myTennis-Montage)
LUSTIG
0
LIEBE
0
OH MAN...
0
WOW
0
TRAURIG
0
WüTEND
0
FOLGE UNS:
MEISTGELESENE ARTIKEL
PROFIS AUS DEM BEITRAG