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Er kann es auch nervenschonend! Nach seinem Zittersieg am Dienstag, als Jan-Lennard Struff fünf Matchbälle abwehren musstefünf Matchbälle abwehren musste, hat sich der Deutsche einen Tag später vergleichsweise souverän durchgesetzt.
Dank eines 6:4, 6:2-Erfolgs gegen den britischen Qualifikanten Liam Broady steht „Struffi“ im Viertelfinale des Sandplatzturniers auf der italienischen Ferieninsel Sardinien.
Struff erspart sich weiteren Krimi
Der missratene Start erinnerte allerdings stark an den Erstrundenkrimi gegen Joao Sousa. Anders als gegen den Portugiesen gab Struff den ersten Satz jedoch nicht sang und klanglos ab, sondern drehte nach 0:2-Rückstand auf.
Der DTB-Profi schlug in der Folge stabiler auf und holte sich nach dem Break zum 1:2 beim Stand von 4:4 erneut das Aufschlagspiel seines Gegners. Damit war der Widerstand des zähen Linkshänders im ersten Durchgang gebrochen.
Starkes Netzspiel wird belohnt
Struff gab sich die Faust und blieb auch im zweiten Satz im Fahrersitz. Das Doppelbreak zum 2:1 und 5:2 sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Weltranglisten-41. auch in diesem Durchgang einige kritische Momente überstehen musste.
Nachdem er die zwei Breakbälle des Briten stark abgewehrt hatte, war „Struffi“ jedoch nicht mehr zu bremsen. Sein hervorragendes Netzspiel und ein Service-Winner zum Abschluss sicherten ihm das wohlverdiente Ticket fürs Viertelfinale.
Dort trifft Struff entweder auf Doha-Champion Nikoloz Basilashvili oder den Slowaken Josef Kovalik.
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(Bild (c) IMAGO/ Penta Press)
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