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7 - 5 - 5.
So lautete die Break-Formel zwischen Nikoloz Basilashvili und Jozef Kovalik beim ATP-Turnier in Cagliari. Am Ende siegte der Georgier nach einer wilden Fahrt mit 4:6, 6:4, 7:5.
Es war ein ständiges auf und ab zwischen den beiden Akteuren, was auch die Drei-Stunden-Spieldauer unterstrich. Die Werte beim Aufschlag: Jeweils unterirdisch. Wenn der erste kam, erzielte Basilashvili immerhin 61 Prozent der Punkte, Kovalik nur 53. Beim zweiten waren beide Akteure weit entfernt von einem halbwegs ordentlichen Wert mit 42 (Basilashvili) und 38 (Kovalik) Prozent. Dadurch kamen die insgesamt 32 Breakbälle und 17 Breaks zustande.
Keine so schlechten Aussichten also für einen deutschen Profi. Jan-Lennard Struff trifft nämlich am Freitag im Viertelfinale auf Basiliashvili, darf sich gegen die Nummer vier der Setzliste also durchaus berechtigte Chancen auf den ersten Halbfinaleinzug in 2021 machen. Am Donnerstag bestreitet Yannick Hanfmann sein Achtelfinale gegen Marco Cecchinato (ab 11 Uhr).
(Bild (c) IMAGO / Claudio Gärtner)
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