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Frohe Kunde aus Paris! Mit Maximilian Marterer und Anna-Lena Friedsam stehen die ersten DTB-Profis in der Finalrunde der French-Open-Qualifikation.
Besonders Marterer wusste zu überzeugen. Der 25-jährige Linkshänder aus Nürnberg fegte mit 6:1, 6:1 in nur 65 Minuten über den an Position 25 gesetzten Serben Nikola Milojevic hinweg. Dabei profitierte der DTB-Profi von der enorm hohen Fehlerquote seines Gegners. Milojevic produzierte 26 Unforced Errors, während Marterer nur deren acht unterliefen.
Marterer beweist aufsteigende Tendenz
In der dritten Runde spielt der Roland-Garros-Achtelfinalist von 2018 gegen den Brasilianer Felipe Meligeni Rodrigues Alves um den Einzug ins Hauptfeld. Dies gilt auch für Anna-Lena Friedsam. Die 27-Jährige aus Neuwied setzte sich in Runde zwei mit 6:1, 7:5 gegen Veronica Cepede Royg aus Paraguay durch.
Für die von zahlreichen Verletzungen in der Vergangenheit häufig zurückgeworfene Nummer sieben der Setzliste kommt es im Quali-Finale nicht zum deutschen Duell mit Mona Barthel. Die auf Rang 197 der Weltrangliste zurückgefallene Norddeutsche unterlag US-Routinier Varvara Lepchenko mit 1:6, 5:7.
Deutsches Trio scheitert
Auch Tamara Korpatsch und Yannick Maden mussten den Traum vom Einzug ins Hauptfeld begraben. Während die 26-Jährige aus Hamburg deutlich mit 0:6, 4:6 gegen die Slowakin Anna Karolina Schmiedlova das Nachsehen hatte, zog Maden im Duell mit dem Franzosen Quentin Halys mit 1:6, 7:6 (3), 1:6 den Kürzeren.
Antonia Lottner, Oscar Otte, Tobias Kamke und Peter Gojowczyk können die DTB-Bilanz am heutigen Mittwoch noch weiter aufpolieren.
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(Bild (c) IMAGO/ Hasenkopf)
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