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Andrea Petkovic (WTA 130) hat bei der Neuauflage des Hamburger WTA-Turniers nach 19 Jahren Pause das deutsche Erstrundenduell gegen Anna-Lena Friedsam (WTA 115) für sich entscheiden können. Die Darmstädterin spielte sich mit einem 6:4, 7:5 ins Achtelfinale der Veranstaltung am Rothenbaum.
Die Veteranin setzt sich durch
Die mittlerweile 31-jährige Petkovic ist Teil der goldenen Generation des deutschen Damentennis, die in Person von Angelique Kerber in diesen Tagen noch einmal für Furore auf höchster Ebene sorgt. Friedsam (27 Jahre) war eigentlich mit einigen anderen Spielerinnen dafür vorgesehen, diese sehr erfolgreiche Garde einmal zu beerben. Aus diversen Gründen, vor allen Dingen aber verletzungsbedingt, konnte sie diesen Ansprüchen nicht vollständig gerecht werden, auch wenn sie sich zeitweise 2016 bis unter die besten 50 Spielerinnen der Welt punktete.
Auch im heutigen direkten Vergleich zog Friedsam gegen eine Petkovic, die sich langsam vom Profitennis verabschiedet, den Kürzeren. Nach einem verlorenen ersten Durchgang kam etwas Hoffnung für die in Neuwied geborene Friedsam auf, als sie in Durchgang zwei einen Break-Rückstand wett machte und sogar mit 5:4 in Führung ging. Die letzten drei Spiele der Partie gingen aber alle an die Tour-Veteranin Petkovic, die sich im Achtelfinale mit der Kasachin Yulia Putintseva (WTA 43) aber einer anspruchsvollen Aufgabe gegenüber sieht.
(Bild: (c) IMAGO / Claudio Gärtner)
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