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Mit Brown & Co.: So begeistert die Tennis-Point-Bundesliga

08.08.2021|12:45 Uhr|von Dennis Ebbecke
Mit Brown & Co.: So begeistert die Tennis-Point-Bundesliga

Von den kleineren Challenger-Turnieren über die größeren ATP- und WTA-Events bis hin zu den Grand Slams: Das ganze Jahr begeistern uns die Profis mit ihren Auftritten rund um den Globus. Doch wer packendes Tennis sehen möchte, muss nicht zwingend in die Ferne schweifen. Bekanntlich liegt das Gute häufig so nah! Der beste Beweis: die Tennis-Point-Bundesliga, die uns den Juli und August mit Spitzentennis versüßt.

Alleine für diesen unfassbaren Ballwechsel lohnt es sich, die Tennis-Point-Bundesliga, die im Vorjahr coronabedingt ausfallen musste, zu verfolgen. In der Hauptrolle: der deutsche Kult-Spieler Dustin Brown vom Kölner THC Stadion Rot-Weiß. Insbesondere im Doppel drehte "Dreddy" an den vergangenen Spieltagen auf, wie die folgende Rally beweist, in der er nach einem Lob gegen sich einen nahezu "unspielbaren" Ball noch ins Feld zurückbrachte - und damit den Punkt für sein Team erst ermöglichte.

Gegen TK Grün-Weiss Mannheim Endstand: 1:5 aus Kölner Sicht) triumphierte Brown an der Seite von Andrea Vavassori (gegen Marterer/Lenz) ebenso im Match-Tiebreak wie zuletzt mit Enzo Couacaud gegen das favorisierte Duo Cuevas/Pütz von Kurhaus Aachen (Endstand: 4:2).

Diese Stars schlagen in der Tennis-Point-Bundesliga auf

Diese irren Rallys und bekannten Tour-Spieler sind das Salz in der Suppe der Tennis-Point-Bundesliga. Bei den Kölnern feierte Anfang August etwa der zweimalige French-Open-Sieger Andreas Mies sein Comeback und zeigte bei seinem Sieg mit Vavassori, dass er auch ohne seinen kongenialen Partner Kevin Krawietz im Doppel erfolgreich sein kann. Letzterer läuft in der Beletage des deutschen Tennis übrigens für die Mannheimer auf.

Weitere namhafte Profis gefällig, die Anfang August in der Bundesliga bereits aufschlugen? Marco Cecchinato (HTC Blau-Weiß Krefeld), Rado Albot (TK Grün-Weiß), Daniel Altmaier und Robin Haase (Gladbacher HTC), Philipp Kohlschreiber und Peter Gojowczyk (TC Großhesselohe), Damir Dzumhur (TSV 1860 Rosenheim). Die letzten drei Spieltage dieser Saison (08.08., 13.08. und 15.08.) werden darüber entscheiden, welcher Klub in die Fußstapfen der Mannheimer treten darf, die 2018 und 2019 zweimal in Folge den Titel holten. Auch 2021 spricht vieles für die Baden-Württemberger, doch auch Gladbach, Großhesselohe und Rosenheim befinden sich in aussichtsreicher Position.

So oder so: Die Tennis-Point-Bundesliga lockt mit Spannung, spektakulären Ballwechseln und einem Mix aus nationalen sowie internationalen Profis - von den "Oldies" der ATP-Tour bis hin zu den Top-Talenten.

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(Bild (c) IMAGO / HMB-Media / Montage)

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Dennis Ebbecke
am 08.08.2021 gepostet von:
Dennis Ebbecke
Redakteur
Dennis ist seit vielen Jahren als Sportredakteur tätig, fühlt sich vor allem in der Welt des Tennis und des Fußballs zu Hause. Auch auf dem Court trifft man ihn hin und wieder an, doch ein Blick auf seine LK beweist: Er verbringt deutlich mehr Stunden am Schreibtisch als auf dem Tennisplatz.

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