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Was für eine irre Vollgas-Veranstaltung von Mats Moraing! In nur 47 Minuten fegte der DTB-Profi beim Challenger im österreichischen Tulln über seinen chancenlosen Endspielgegner Hugo Gaston hinweg. Dank einer überragenden Vorstellung sicherte sich Moraing beim Sandplatzturnier an der Donau seinen insgesamt vierten Erfolg in dieser Turnier-Kategorie.
Nach Siegen gegen Thiago Monteiro (3) und Jiri Vesely (2) wartete mit dem Franzosen Gaston (8) der dritte gesetzte Akteur in Folge auf den 29-jährigen Deutschen. Diesmal waren allerdings keine drei Sätze nötig, um den Siegerscheck über 12.250 Euro und die 100 ATP-Punkte einzukassieren. Moraing hatte es eilig.
Moraing spielt sich in den (Titel)rausch
In der Zeit, in der im Durchschnitt ein Satz über die Bühne geht, war der 1,98-Meter-Schlaks durch dieses einseitige Endspiel gefegt. Nach dem schnellen Break zum 1:0 war die Stoßrichtung klar. Moraing hatte bei eigenem Aufschlag überhaupt keine Probleme. Ohne einen Breakball zuzulassen, stürmte der Linkshänder durchs Match. Nachdem Moraing dem Weltranglisten-127. beim Stand von 5:2 erneut das Service abgenommen hatte, wirbelte er auch in Satz zwei in nur 24 Minuten über den bemitleidenswerten Franzosen hinweg.
Mit drei Breaks in Folge zum 2:1, 4:1 und 6:1 und einer beeindruckenden Erfolgsquote von 94 Prozent beim ersten Aufschlag (17/18) sicherte sich Moraing diesen hochverdienten Titel.
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(Bild (c) IMAGO/ GEPA pictures)
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