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Das hochkarätig besetzte Challenger-Turnier im französischen Rennes hat zur Folge, dass Andy Murray nur die Nummer fünf der Setzliste ist. Leidtragender dessen: Ein Deutscher. Yannick Maden unterlag mit 3:6, 1:6.
Denn Maden, Nummer 240 der Welt und aktuell Deutschlands zwölftbester Akteur, traf direkt zum Auftakt auf "Sir Andy". Ein Kracher, den der Deutsche anfangs sogar durchaus mit viel Mumm annahm.
Frühes Break stachelt Murray förmlich an
Der DTB-Profi holte sich nämlich früh das erste Break, ging mit 2:1 in Führung. Doch statt daraus weiteres Selbstvertrauen zu schöpfen, wurde Murray dadurch förmlich angestachelt. Von den kommenden acht Spielen holte sich der Schotte deren sieben, zog damit auf 6:3 und 2:0 davon. Nachdem Maden auf 1:2 verkürzen konnte, legte der dreifache Grand-Slam-Sieger im Eiltempo zum Sieg nach.
Neben Murray sind noch weitere nahmhafte Profis in Rennes am Start. Besonders die Franzosen dürfen auf einen Triumph eines Lokalmatadors hoffen, denn Richard Gasquet führt die Setzliste an. Auch Lucas Pouille, an Position sechs gestuft, werden durchaus Titelchancen eingeräumt.
(Bild (c) IMAGO)
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