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Jan-Lennard Struff hat beim ATP-Masters in Indian Wells ein mögliches Drittrundenduell mit Stefanos Tsitsipas verpasst. Der Warsteiner unterlag Fabio Fognini mit 4:6, 6:4, 3:6.
Wird Fognini zum Masters-Schreck?
Es ist für "Struffi" die zweite Niederlage gegen den impulsiven Italiener innerhalb der letzten drei Masters-Turniere. Schon in Toronto hatte der Deutsche gegen Fognini die Segel streichen müssen. Ebenfalls früh, ebenfalls in drei Sätzen. Wieder duellierten sich beide lange Zeit auf Augenhöhe, doch im dritten Satz hatte Struff in ein paar entscheidenden Spielen das Nachsehen.
Fognini gelang der bessere Start in die Partie. Beim Return setzte der Routinier Struff immer wieder unter Druck, im fünften Spiel gelang schließlich das Break zum 3:2. Prompte Gelegenheiten zum Rebreak ließ der Deutsche dann liegen, ehe Fognini wenig später zum 6:4 verwandelte. Doch das brachte Struff nicht aus dem Takt.
Struff schlägt nervenstark zurück
Nervenstark wehrte der 31-Jährige im ersten Spiel des zweiten Durchgangs drei Breakbälle ab und nutze dann im sechsten Spiel seine erste Gelegenheit zum 4:2. Das postwendende Rebreak brachte Fognini zwar schnell zurück in den Satz, doch zum 6:4 gelang "Struffi" das neuerliche und dieses Mal entscheidende Break.
In einem ausgeglichenen Entscheidungssatz geschah lange wenig, ehe Fognini das Tempo ab Mitte des Durchgangs anzog. Das Break zum 4:3 war der entscheidende Stich. Zwei weitere Spiele später verwandelte Fognini zum 6:4, 4:6, 6:3 und buchte das Ticket für das Drittrundenduell mit Stefanos Tsitsipas.
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(Bild © IMAGO / Xinhua)
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