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Ein langes, kräftezehrendes (Tennis-)Jahr neigt sich dem Ende zu. Während sich die Damen schon endgültig in die Winterpause und kurze Off-Season verabschiedeten, sich einige der Herren-Stars allerdings noch bei der gestern gestarteten Davis-Cup-Endrunde am Start.
Allerdings nicht alle, wie diese herrlichen Urlaubsbilder beweisen. MyTennis hat die paradiesischten Schnappschüsse für Euch rausgesucht. Sportjournalist John Horn schreibt übrigens lustigerweise Folgendes: "Die Liste von Tennisspielern, die entweder derzeit auf den Malediven weilen oder dies noch zeitnah planen, können ein komplettes Grand-Slam-Hauptfeld füllen."
Angelique Kerber: Deutschlands Nummer eins schreibt vom "Touchdown in paradise" - was so viel heißt wie: Im Paradies gelandet. Und ihre Dreier-Foto-Kombi kann sich wirklich sehen lassen. "Angie" macht übrigens auch gar keinen Hehl darauf, wo sie derzeit wohl ist, sondern verlinkt das Traumressort "One&Only Reethi Rah". Ein Blick bei Instagram lohnt sich allemal.
Garbine Muguruza: Auch die Siegerin der WTA Finals gönnt sich eine traumhafte Auszeit. Die Spanierin befindet sich im "La Samanna", einem Belmond-Hotel auf Saint Martin. Im Norden der kleinen Antillen, selbstverständlich in der Karibik gelegen.
Karolina Pliskova: Die Tschechin macht es ihren Fans und Followern nicht ganz so leicht mit dem Aufenthaltsort. Ein Klick auf die Seite ihres Partners Michal Hrdlicka verrät allerdings: Die Bahamas sind es geworden. Und auch der Ausflug dorthin scheint sich mehr als zu lohnen.
Grigor Dimitrov: Der Bulgare ist hingegen nicht ganz so dezent unterwegs. Tja, warum auch? Dimitrov liegt das Paradies zu Füßen. Auf Einladung des britischen Milliardärs Richard Branson weilt Dimitrov auf Necker Island - der Privatinsel Bransons. Natürlich mit eigenem Tennisplatz versehen, versteht sich von selbst.
Roger Federer: Währenddessen fühlt sich der Baseliter scheinbar zuhause in der Schweiz wie im Paradies. Wie der Maestro myTennis einst exklusiv im Interview verriet, wird die Schweiz auch in der Zukunft seine Wahlheimat sein ("Hier respektieren die Menschen auch die Privatperson Federer"). Also verbringt der 40-Jährige den angehenden Winter damit, sich Sportstars - die zugleich Freunde sind - einzuladen. So kürzlich die südafrikanische Rugby-Legende Siyamthanda „Siya" Kolisi. Federer und Kolisi lernten sich einst beim Laureus kennen - und unternahmen nun eine Sightseeing-Tour durch Zürich. Sogar begleitet von Rogers Eltern.
(Bild (c) Instagram Angie.Kerber)
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