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Heute geht es zur Sache. Ab 16 Uhr (live bei Servus TV) greift die deutsche Auswahl in die Davis-Cup-Endrunde ein. Gegner: Serbien mit keinem geringeren als Novak Djokovic. Dennoch gibt sich Dominik Koepfer optimistisch.
Der Weltranglisten-54. hat sich in der erweiterten Weltspitze etabliert - und weiß daher um seine Stärken Bescheid. Grund genug also für Koepfer, nicht bereits vor dem Duell mit der Nummer eins der Welt klein beizugeben.
Die besten Aussagen aus dem DTB-Interview im Wortlaut
Dominik Koepfer über ...
die Nominierung: "Auf jeden Fall! Wenn mir das jemand nach meiner Collegezeit vor vier Jahren prophezeit hätte, dass ich 2021 für Deutschland Olympia spielen kann, dass ich im Davis-Cup-Team dabei bin – das hätte ich natürlich sofort unterschrieben. Davon geträumt habe ich, aber daran geglaubt eigentlich nicht. Jetzt stehe ich um Position 50 in der Weltrangliste, spiele Davis Cup mit den Jungs hier, das ist echt ein unglaubliches Gefühl und eine tolle Erfahrung."
... den Davis Cup: "Es ist ein bisschen wie im College. Man hat mehr Druck, aber es macht auch mehr Spaß, im Team zu spielen. Man spielt nicht nur für sich, sondern kämpft auch für die anderen, das gefällt mir sehr gut, vor allem, weil es das bei uns im Tennissport ja nicht so oft gibt."
... seinen Leistungszustand: "Die ersten Tage hatte ich noch ein wenig Jetlag, aber heute Nacht habe ich sehr gut geschlafen. Körperlich fühle ich mich gut und fit, ich bin verletzungsfrei und habe die letzten Tage sehr gut trainiert, mit einigen langen Einheiten."
... die Ziele bei der Endrunde: "Wir wollen zweimal gewinnen - egal wie und egal, wer spielt. Wer letztlich nominiert wird, werden wir sehen – wir sind alle fünf fit und bereit."
(Bild (c) IMAGO / PanoramiC)
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