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Neues Karriere-Hoch und bereits der dritte Challenger-Titel in diesem Jahr – der beeindruckende Erfolgslauf von Daniel Altmaier nimmt kein Ende. Nachdem der 23-jährige Deutsche seine ersten beiden Turniersiege auf heimischen Boden in Braunschweig und Lüdenscheid eingefahren hatte, siegte er in der Nacht zu Montag im mexikanischen Puerto Vallarta.
Im Endspiel setzte sich Altmaier gegen die chilenische Nummer drei der Setzliste Alejandro Tabilo nach etwas mehr als zwei Stunden mit 6:3, 3:6, 6:3 durch. Auf seinem Weg ins Finale hatte er zuvor vier US-Amerikaner in Folge ausgeschaltet.
Altmaier neue deutsche Nummer vier
Das wird mit einem großen Satz im Ranking belohnt. Altmaier verbessert sich nicht nur um 16 Positionen auf Platz 84 in der Weltrangliste, sondern zieht auch an Peter Gojowczyk vorbei. Damit ist der formstarke Aufsteiger aus Kempen die neue Nummer vier in Deutschland.
Altmaier hatte bereits vor zwei Wochen das Endspiel des Challenger-Turniers in Knoxville erreicht. Noch mehr Aufmerksamkeit konnte er allerdings mit seinen zwei aufeinanderfolgenden Halbfinalteilnahmen Ende Juli in Umag und Kitzbühel erregen. Mit diesen Erfolgen hat Altmaier bereits bewiesen, dass das Achtelfinbale bei den French Open 2020 keine Eintagsfliege war. 2022 darf es gerne so weitergehen.
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(Bild (c) IMAGO / Independent Photo Agency)
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