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Zum ganz großen Paukenschlag reichte es zwar nicht - und dennoch haute Team Deutschland bei der Davis-Cup-Endrunde 2021 mächtig auf die Pauke!
Gegen Russland platzte zwar der Traum an ein Wunder und dem damit verbundenen ersten Finaleinzug seit 1993. Doch die 1:2-Niederlage gegen die weltklasse besetzte russische Mannschaft tat dem herausragenden Urteil über die vergangenen zwei Wochen keinen Abbruch. Sah auch Teamchef Michael Kohlmann so: "Insgesamt können wir extrem stolz auf uns sein, dass wir auch hier in Madrid gespielt haben. Wir haben in Innsbruck starke Leistungen gezeigt und drei enge Matches gewonnen. Da hat so keiner mit gerechnet. Aktuell bin ich natürlich etwas enttäuscht. Aber das heute war nicht das Ende. Wir werden die nächsten Schritte gehen, leider noch nicht in diesem Jahr – aber wir werden 2022 wieder angreifen."
"Das war Werbung für den deutschen Tennissport"
Die 2:1-Siege gegen Serbien, Österreich und Großbritannien im Rücken, war die Stimmung bereits nach dem Viertelfinale quasi am Siedepunkt. Die DTB-Stars begeisterten nämlich nicht nur sportlich auf ganzer Linie, sondern nämlich auch mit ihren Auftritten fernab des Courts. Eine geschlossene, völlig intakte Einheit mit jeder Menge Spaß.
Ein Grund, der auch DTB-Präsident Dietloff von Arnim stolz sein ließ: "Diese zwei Wochen waren Wahnsinn. Das gesamte Team rund um Kapitän Michael Kohlmann kann stolz auf sich sein. Zuerst überwog kurz die Enttäuschung, aber schon jetzt realisieren die Jungs, was sie bei den Davis Cup Finals erreicht haben. Das war Werbung für den deutschen Tennissport."
Und so schließen wir es auch mit dem Worten des DTB-Instagram-Kanals: "Was für eine Reise. Was für ein Team. Danke, Jungs!"
(Bild (c) IMAGO / Paul Zimmer)
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