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Sein Gegner: Der French-Open-Junioren-Champion von 2012. Das Resultat: 2:0 für den deutschen Außenseiter. Elmar Ejupovic, als Qualifikant ins Rennen gegangen, fuhr beim Challenger in Maia (Portugal) mit einem 6:4, 6:4 seinen vierten Zweisatzsieg in Serie ein. Opfer diesmal: Kimmer Coppejans.
Der Belgier, an Position zwei gesetzt, steht aktuell zwar "nur" auf Platz 206 in der Weltrangliste, ist aber ein ehemaliger Top-100-Profi. Und, wie damals in Paris zu sehen, auf Sand besonders gefährlich. Aber all das schien Ejupovic nur am Rande zu interessieren. Der Deutsche zeigte eine starke Vorstellung - und war immer in den entscheidenden Momenten zur Stelle.
Bei einem weiteren Sieg feiert Ejupovic ein Career High
So zum Beispiel beim eigenen Aufschlag und den insgesamt acht Breakbällen, die der DTB-Profi abzuwehren hatte. In allen acht Fällen gelang dies, sodass Ejupovic alle Aufschlagspiele durchbrachte. Und die Breaks zum 4:3 im ersten Durchgang sowie zum 2:1 im zweiten Satz jeweils die Entscheidung bedeuteten.
Durch den Erfolg springt der 28-Jährige von Position 436 auf 396 nach vorn - und hat das Career High (bisher Position 381) zum Greifen nahe. Gewinn "El Popo", wie er sich auf Instagram nennt, auch das Viertelfinale, dann klettert er auf Position 365 nach vorn. Im Falle eines Turniersiegs würde sogar eine Platzierung nahe der Top 300 warten.
(Bild (c) IMAGO / Claudio Gärtner)
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