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Eine ist raus, eine weiter! So liest sich kurz und knapp die deutsche Bilanz beim Hallenturnier in St. Petersburg am Dienstag. Nachdem Jule Niemeier erwartungsgemäß an Petra Kvitova scheiterte, machte es Andrea Petkovic in ihrem Erstrundenmatch besser. Die 34-jährige Darmstädterin setzte ich nach hart umkämpften ersten Satz mit 7:6 (5) und 6:2 gegen die Schwedin Rebecca Peterson durch.
Dass die Nummer 74 der Welt nicht einfach zu bezwingen sein würde, hatte sich bereits in der Qualifikation abgezeichnet. Dort gewann Peterson drei Matches und gab dabei nur einen Satz ab. „Petko“ half zu Beginn allerdings auch kräftig mit. Ihr erstes Aufschlagspiel dauerte mehr als zehn Minuten, ging fünf Mal über Einstand und nach dem dritten Breakball an Peterson.
Petkovic dreht 0:4-Rückstand
Es sollte noch schlimmer kommen. Nach dem zweiten – diesmal allerdings viel zu schnellen Aufschlagverlust – stand es sogar 0:4! Doch Petkovic kämpfte sich bravourös zurück. Erst bis auf 3:4 und nach einem weiteren Break noch mal von 3:5 bis in den vorentscheidenden Tiebreak. Dort stellte die ehemalige Nummer neun der Welt die Weichen auf Sieg.
Nach dem verbissen geführten ersten Satz holte sich die Deutsche den zweiten Durchgang mit zwei Breaks zum 4:2 und 6:2 vergleichsweise problemlos. Belohnt wird der Einsatz mit einem Achtelfinalduell gegen die ehemalige French-Open-Siegerin Jelena Ostapenko.
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(Bild (c) IMAGO / ZUMA Wire)
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