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Cedrik-Marcel Stebe hat sich im Achtelfinale des ATP-Turniers in Dallas mehr als achtbar aus der Affäre gezogen. Gegen den Weltranglisten-23. Reilly Opelka zeigte der DTB-Profi eine starke Leistung, musste am Ende nach einem knappen 6:7, 6:7 gratulieren.
Die Geschichte des Spiels: An sich schnell erklärt. Keiner der beiden Akteure konnte sich einen Breakball erspielen, nur ein einziges Mal musste mit Opelka einer der Aufschläger überhaupt über Einstand gehen. In 24 Aufschlagspielen! Also ging es jeweils im Tiebreak um die Entscheidung.
Stebe kratzt wieder an den Top 200
Den ersten Durchgang entschied der Amerikaner über 3:1 und 5:3 mit 7:3 für sich. Aber nicht etwa mit einem Servicewinner, sondern mit einem tollen Passierball mit der Vorhand. Opelka hat sich eben in den vergangenen Wochen und Monaten auch spielerisch stark weiterentwickelt.
Die stärkste Waffe bleibt aber natürlich weiterhin der Aufschlag. Insgesamt 28 Asse feuerte der US-Profi raus. Dennoch holte sich "Cedi" beim 6:5 und 7:6 im zweiten Tiebreak gleich zwei Satzbälle, konnte aber beide nicht nutzen. Mit dem zweiten Matchball schlug Opelka dann zu - natürlich mit einem krachenden Ass.
Stebe wird dennoch in der Weltrangliste einen erheblichen Sprung machen, verbessert sich von Rang 231 auf 205 und hat die Top 200 wieder zum Greifen nahe.
(Bild (c) IMAGO / Icon SMI)
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