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Team Jamaika reiste als klarer Außenseiter zum Duell mit Griechenland an. Auch trotz des Fehlens des griechischen Superstars Stefanos Tsitsipas wurde den Gästen - mit der Nummer 1390 und 1130 der Welt am Start - kaum bis gar nichts zugetraut. Doch nach Tag eins und der überraschenden 2:0-Führung sah es plötzlich ganz anders aus.
Sollte das kleine "Cool-Runnings-Märchen" klappen? Tag zwei im Überblick.
Kalovelonis/Tsitsipas P. (Griechenland) - Bicknell/Phillips (Jamaika) 6:2, 6:3
Im Doppel gab es rein gar nichts zu holen für das jamaikanische Duo. Nach nur 75 Minuten war der erste Punkt der Griechen perfekt, die damit weitere Hoffnung schöpfen konnten.
Aristotelis Thanos (Griechenland) - Blaise Bicknell (Jamaika) 6:4, 6:4
Für das Einzel stellte Griechenland kurzerhand um. Thanos rückte für Pervolarakis - eigentlich der Spitzenspieler nach dem Ausfall von Stefanos Tsitsipas - nach. Und machte seinen Job deutlich besser. Thanos erlaubte seinem Gegenüber kein einziges Break - und schlug selber zweimal zu.
Petros Tsitsipas (Griechenland) - Rowland Phillips (Jamaika) 4:6, 6:4, 6:4
Also musste das fünfte Spiel die Entscheidung bringen. Der Jamaikaner legte stark los, holte sich nach exakt einer Stunde die Satzführung. Damit war es nur noch ein Durchgang, der zum großen Märchen fehlte. Beim 3:4 im zweiten Satz waren es nur noch drei Spiele, die zum Gesamtsieg fehlten. Da aber Phillips mit Break hinten lag, wurde daraus nichts. Eine ähnliche Szenere im dritten Durchgang beim Stand von 4:5 - wieder waren es nur drei Spiele, aber Tsitsipas junior brachte den Vorsprung zum vielumjubelten dritten Punkt nach Haus.
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(Bild (c) IMAGO / Agencia EFE)
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